Auch jungen Leuten eine Chance geben
Neulich bin ich auf Instagram auf das Profil von Joanne @cars.joanne gestossen und hab ein paar Fotos von Ihr geliked. Joanne ist eine junge Frau mit einer Affinität zu coolen Autos. Dabei hat sie auch schon tolle Autos, wie Porsches, Ferraris und viele mehr gefahren. Ihre Erlebnisse teilt sie jeweils auf Social Media mit coolen Fotos von Ihr und den Autos.
Einige Tage später schrieb mich Joanne an und gab an, noch nie einen Tesla gefahren zu sein. Da sie relativ jung sei, gebe gebe ihr niemand solch ein tolles Auto. Schliesslich haben wir beschlossen, Joanne diesen Traum zu erfüllen und ihr unser Tesla Model 3 Performance namens “Fuchur” für 2 Tage zu überlassen. Denn unser Motto ist ja auch “Erlebe die Zukunft schon heute”! Und warum sollte gerade dem Nachwuchs die Chance verwehrt bleiben.
Nach einer kurzen Einführung im Tesla, fand sich Joanne offensichtlich wohl und rauschte lautlos mit #tslafuchur davon. Was sie alles erlebt hat und was für coole Fotos sie dabei gemacht hat, erzählt sie euch gleich selbst in dieser Kundenstory.
Patrick, Yourtesla-Team
Mein erstes Mal – Love, Adventures and other stories
Als junge autointeressierte Frau war ich sehr neugierig, einmal einen Einblick in die Tesla Welt zu erhalten und ein Model selber zu fahren. Patrick und seine Firma haben mir das Erlebnis ermöglicht und mich mit allem positiv überrascht. Dank seiner detaillierten Einführung war ich schon vor dem eigentlichen Fahren sehr überzeugt von „Fuchur“ (sein Model 3 Performance). Langeweile bekommt man in diesem Auto nie. Mit wahnsinnig vielen integrierten Spielen (die man zum Teil wirklich mit dem eigenen Lenkrad spielen kann haha) und einer Menge an anderer Unterhaltung. Durch die romantische Flamme auf dem Bildschirm lässt sich sogar ein Date nicht versauen 😉
Auch das Fahrerlebnis ist nicht zu vergleichen mit anderen Automarken.
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Abgesehen davon gibt die extreme Beschleunigung nochmals einen Extrakick. So etwas habe ich noch nie erlebt! In 2 Tagen bin ich fast 500 km gefahren und trotz der Notwendigkeit, den Tesla zu laden, doch überraschend gut klargekommen. Durch die Anzeige zur nächsten Ladestation im Tesla ist man immer gut informiert und kann seine Reise durch die Schweiz genau planen.Ich bin schon viele Autos gefahren, aber so einen Spaß hatte ich schon sehr lange nicht mehr.
Als ich bei Wald ZH am ersten Tag hochfuhr, um ein paar Fotos zu machen, ist mir noch ein sehr sympathischer Hund begegnet der unbedingt mit auf das Tesla-Foto wollte.Die Tour ging dann weiter zum Wägitalersee im Kanton Schwytz, genauer zum Kraftwerk. Die Strecke war etwas länger, hat sich aber wirklich gelohnt. Die Aussicht auf der Staumauer war faszinierend und trotz dem längeren Weg hat der Tesla wirklich gut durchgehalten.
Karaoke ist natürlich auch kein Problem für den Tesla und durch die super Isolierung der Fenstern ist es auch für Fußgänger ertragbar 😉
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Ein weiterer Punkt auf den ich eingehen muss, ist natürlich der geliebte Autopilot. Es ist wirklich schade, dass dieser in der Schweiz gesetzlich so eingeschränkt ist, sodass der Wagenlenker wirklich alle 15 Sekunden wieder das Lenkrad anfassen muss, damit er nicht den Autopiloten deaktiviert. Trotzdem reicht es aber, um einen groben Einblick in die zukünftige Welt der selbstfahrenden Autos zu bekommen. Hauptsächlich habe ich diese Funktion auf der Autobahn ausprobiert und ich war echt positiv überrascht, dass alles so gut funktioniert mittels Sensoren.Auf meinem Tesla Trip gab’s natürlich auch in Zürich Stau und ich muss sagen, mit dem Tesla und dem Autopiloten macht sogar dieser Spaß, da man überhaupt nichts machen muss. Er hält selbst einen programmierten Abstand zum Auto davor ein und passt sich seiner Geschwindigkeit an. „Fuchur“ hält wenn es nicht weiter geht und fährt dann wieder selber los, und wenn das noch nicht genug war: lenken tut er natürlich auch selber. Am Anfang hatte ich etwas Respekt den Autopiloten auszuprobieren, da ich es noch nie gemacht hatte und dementsprechend auch etwas misstrauisch war, man gewöhnt sich nach ein paar Versuchen aber relativ schnell dran. Den einzigen Nachteil den ich zu diesem Punkt sehe ist, dass die Sensoren bei Regen, Nebel oder Schnee schlecht bis gar nicht funktionieren, da sie nichts erkennen auf eine gewisse Distanz. Momentan ist es noch egal, sollte aber wirklich die Zeit kommen, in der die Autos autonom fahren und die Menschen jedes Mal bei schlechtem Wetter wieder auf das eigene Fahren umswitchen müssen, dann wird es, glaube ich, zu einem Problem. Besonders gut finde ich den Autopiloten für Menschen die Nachtblind sind und so eine Fahrhilfe haben. Weiterhin glaube ich, dass so weniger Menschen dem Sekundenschlaf zum Opfer fallen. Glücklicherweise hatte ich trotz Winterzeit in der Schweiz größtenteils Glück mit dem Wetter und konnte das Erlebnis sehr genießen.
Mit dem Tesla und dem Autopiloten macht sogar Stau Spaß
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Ich fand persönlich die Geschwindigkeitseinhaltung noch kompliziert, da der Tacho sehr genau ist und man auf der anderen Seite extrem schnell beschleunigen kann und auch das der Tesla so stark abbremst, wenn der Fahrer vom Gas weggeht, ist gewöhnungsbedürftig. Meiner Meinung nach kann man sich jedoch schnell umgewöhnen, wenn man sich so ein Auto kaufen würde und es auch regelmäßig fährt. Lustig fand ich auch, als Patrick mir die Tatsache erklärt hat, dass zwei Supercharger immer zusammenhängen, d.h. wenn ein Tesla bereits an einer Ladestation ist, dann sollte man nicht an die danebenstehende Station fahren, weil man sonst die doppelte Ladezeit hat, denn der Strom halbiert sich, aber nur für das Auto das zu spät kommt haha… Naja, jedenfalls am zweiten Tag ist mir das Dilemma tatsächlich schon passiert. Ich hatte keine andere Möglichkeit „Fuchur“ aufzuladen, da jeder zweite Supercharger besetzt war und ich somit eine Ladestation dazwischen nehmen musste. Doppelte Wartezeit für mich, Glück für die Kasse bei McDonalds 😉 Jetzt hatte ich also 2 Tage Zeit, um für meine Autoseite, die ich hobbymäßig betreibe, einen Tesla zu fahren und es war ein voller Erfolg mit unglaublichem Spaßfaktor.
Ein großes Dankeschön an das Yourtesla Team weil sie mir dieses Abenteuer ermöglicht haben.
Ich bleibe dabei, dass man Tesla momentan mit keiner anderen Automarke vergleichen kann, ein K.I.T.T vom Knight Rider Film im Jahr 2020.
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Joanne Robertz,
Instagram: cars.joanne